Sa. 08.10.22 Elektrokaschemme

Eigentlich war eine Oldschool-Techno-Veranstaltung geplant für den kommenden Samstag. Momentan geht es bei uns aber etwas drunter und drüber, die Veranstaltung musste nach einigem Hin- und Her umgestaltet werden, daher entstand die
„Elektrokaschemme“, bei der Morbus Flux und Normi deshalb am Samstag wie immer Vollgas mit Psy/Trance/Goa-Sounds geben, vielleicht kommt auch noch ein weiterer DJ zu Gast in einen der zwei alten Munitionsschuppen im Rendsburger Stadtpark, um die Beine mit Bewegungs-Motivation zu füttern.
Ab 21.03 Uhr geöffnet

Walk in peaceful – leave happy later!

Update

Hallo liebe Freund*innen der T-Stube,

nachdem wir im Mai ein Statement zum Thema „sexualisierte Gewalt“ hier und auf unserer Website abgegeben hatten, möchten wir nun kurz über unseren Fortschritt diesbezüglich informieren.

In der Vergangenheit wurden in unserem Verein Fehler gemacht. Aus Fehlern können und sollten wir lernen. Und nach der Neuaufstellung des Vereins im letzten Jahr haben wir uns gründlich mit diesen Fehlern und der gesamten Thematik befasst und uns gemeinsam mit allen Mitgliedern weiterentwickelt.
Im August erhielten wir ein sehr aufschluss- und hilfreiches Coaching von Frau Maike Becker, sie ist u.a. Präventions- und unabhängige Meldebeauftragte „Sexuelle Gewalt“ (www.maike-becker.com). Wir haben auch gelernt, dass Aufklärungsarbeit dieser Art früher in der T-Stube offensichtlich zu kurz kam und es nicht reicht, sich einmal damit zu befassen, sondern dass es ein stetiger Prozess ist aufgrund vieler sich schnell ändernder Faktoren in unserer Gesellschaft.
Wir stehen weiterhin dazu, als einziger linker Schutzraum im Rendsburg bestehen zu bleiben und alles in unserer Macht stehende zu tun, um unseren Ansprüchen gerecht zu werden.
Wir haben auch außerhalb der Veranstaltungen ein Awareness-Team, welches man ansprechen kann. Wir sind keine Experten wie Frau Becker, aber auch wir wissen, wie wir helfen können, sei es die Gewährleistung eines Schutzraumes oder das Vermitteln an entsprechende Institutionen.

In diesem Sinne – love & peace – T-Stube lebt!

Laniakea 16. Juli – Psytrance

ButShi goes 44 und das wird ordentlich gefeiert in der T-Stube in Rendsburg!
Die T-Stube war seine Homebase wo er als Mensch, Musiker und Organisator gewachsen ist. Die Partyreihe „Stubentanz“ hat über viele Jahre einen Kultstatus erreicht und auf diese Spuren begeben wir uns diese Nacht!
Das LineUp ist wie gewohnt „First Class“ und als absolutes Highlight gibt es einen LiveAct aus dem Hause DIGITAL SHAMANS RECORDS https://digitalshamansrecords.com/
**Kosmonauten an den Decks**
Inpsyde Out (Digital Shamans Records) Live+DJSet
Instagram : https://bit.ly/332eJFd
Facebook : https://bit.ly/3Fez0nT
Soundcloud : https://bit.ly/3zDby2N
https://www.facebook.com/Digitalshamansrecords
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ButShi (Northern Experience Records) DJSet
MadBush (Itzhoe) DJSet
https://www.mixcloud.com/MadBush/
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Cle Mi (Leik Tribe/Another Reality) DJSet
**Deko**
– PappmaschrOOm
– Jantophis
Open Gate 23 Uhr Entry 10 €
**Wir spenden 2 Euro von jedem Gast an die Erdbebenopfer in Afghanistan**
Wir freuen uns auf eine Magische Nacht mit euch und können es kaum erwarten.
Toleranz und einen respektvollen Umgang miteinander setzen wir voraus!!
Love & Light
Booooommmmm

Leider Verschiebung des Konzertes am 7. Mai wegen Corona

Moin Leute,

das Konzert von Eschberg und Hansen muss leider verschoben werden, da ein Band-Mitglied wegen Corona ausfällt. Wir wünschen gute Besserung! Die Veranstaltung wird voraussichtlich auf Anfang September verschoben.
Stattdessen gibt´s am Samstag bei uns Kneipe mit Musik und gemütlichem Beisammensein. Bleibt gesund und schaut gerne mal vorbei!

Klarstellung zum Thema „sexualisierte Gewalt“ und unserem Awareness-Konzept

Hallo liebe Freund*innen der T-Stube und der alternativen Subkultur!

Viele von Euch haben es bestimmt schon mitbekommen, dass seit der Neuaufstellung des Vereins im letzten Jahr einige Ex-Mitglieder Aussagen über die T-Stube sowie deren Vorstand und Mitglieder gemacht haben, die nicht der Wahrheit entsprechen und vergangene Geschehnisse falsch darstellen.

Für alle, die nicht involviert sind: es ging um einen Fall sexualisierter Gewalt, infolgedessen dem Täter ein Hausverbot erteilt wurde. Dieses Hausverbot besteht seitdem weiterhin entgegen den Behauptungen eben dieser Ex-Mitglieder. Es kam damals jedoch zwischen den (Vorstands-) Mitgliedern zu erheblichen Streitigkeiten im Umgang mit dem Fall, welcher mit dem Austritt zweier Vorstands- und einiger anderer Mitglieder endete. Daher wurde im Sommer letzten Jahres der Vorstand nach der daraus resultierenden kurzzeitigen Schwebe des Vereins neu gewählt und viele neue Mitglieder kamen hinzu.

Wie schon vorher stehen alle T-Stuben-Mitglieder zu den Werten des Vereins, zum Awareness-Konzept unserer Satzung und sind keine Täterschützer, wie es von dieser kleinen Gruppierung von Ex-Mitgliedern behauptet wird! Diese argumentieren mit sich immer wiederholenden Behauptungen, die in keinster Weise den Tatsachen entsprechen.

Nach der langen Corona-bedingten Pause wurden Bands der ersten von uns angekündigten Konzerte von diesen Ex-Mitgliedern (als anonyme Gruppe) angeschrieben und unter Zuhilfenahme der falschen Anschuldigungen indirekt bedroht, dass diese in keiner anderen Institution jemals wieder auftreten können werden, wenn sie es bei uns täten, da sie dann angebliche Täter-Schützer unterstützten und in anderen Locations dementsprechend diffamiert würden. In diesen Schreiben wurde immer wieder auf das gleiche Statement zum oben genannten Fall verwiesen, das aus einigen Unwahrheiten und verdrehten Tatsachen besteht. Dieses hasserfüllte Handeln der wenigen Ex-Mitglieder hat offensichtlich nur zum Ziel, den Verein T-Stube zu zerlegen und andere Personen, Gruppierungen und Musiker gegen uns aufzubringen. Die Thematik selbst ist für diese in ihrem Handeln nur noch Mittel zum Zweck. Wir hatten und haben im Grunde die gleiche Einstellung zu der Thematik und werden niemals Täter schützen und Sexismus, Rassismus, Homophobie und sexuelle Übergriffigkeit nicht dulden. Die Eskalation dieses einen Falles im letzten Jahr, die zum großen Teil  aus persönlichen und nicht immer vermeidbaren Spannungen und Differenzen unter den Mitgliedern entstand, hindert uns nicht, die T-Stube als kulturellen Treffpunkt weiterhin zu betreiben, anstatt sie schlecht reden zu lassen und aufzugeben!

Daher, liebe stubenreine Ex-Mitglieder,
müssen wir Euch darüber informieren, dass wir uns im Gegensatz zu Euch, die Ihr Euch immer wieder auf die gleichen Artikel aus Eurem Blog bezieht, nach der Neuaufstellung des Vereins intensiv mit dem Fall und der gesamten Thematik beschäftigt und eine externe Fachberatung hinzugezogen haben, eine Fortbildung zum Thema „Schutzkonzept und sexualisierte Gewalt“ steht zeitnah bei uns an. Natürlich wurden in der Vergangenheit – nicht nur im oben genannten Fall, auch vorher schon – Fehler gemacht. Diese gemeinsamen Fehler, für die Ihr damals mitverantwortlich wart als (Vorstands-) Mitglieder, jetzt als Argument gegen uns einzusetzen in Euren Schreiben an die Bands, die bei uns auftreten möchten oder früher aufgetreten sind, ist sehr enttäuschend! Fehler zu machen, liegt in der Natur des Menschen. Wir aber wollen so gut es geht aus diesen Fehlern lernen.

Und schlussendlich, liebe Bands, Musiker*innen, DJs und Musikfreund*innen,
lasst Euch nicht einschüchtern von einer Gruppe von Ex-T-Stuben-Mitgliedern, deren einziges Ziel es zu sein scheint, mit ihren anonymen Schreiben den Verein T-Stube zu zersetzen, indem sie Euch die vermeintliche Unterstützung von „Täter-Schützern“ vorwerfen. Alle Mitglieder der T-Stube stehen wie schon erwähnt zum Awareness-Konzept, zu den Grundprinzipien des Vereins und des gesunden Menschenverstandes! Musikern und Bands in diesen Zeiten ungerechtfertigt mit Boykott zu drohen, gehört nicht dazu. Die musikalische Kultur hatte es während der langen Pandemiephase schon schwer genug, auch deswegen ist das Handeln der Ex-Mitglieder nicht tragbar.

Es ist für uns absolut nachvollziehbar, dass einige Bands und Musiker uns aufgrund der Darstellung und Argumentation der besagten Ex-Mitglieder den Rücken gekehrt haben. Wir können und wollen Euch nicht zwingen, hier wieder aufzutreten, das ist alleine Eure Entscheidung. Denkt nur einmal darüber nach, was hier gerade passiert, bitte. Die Mitglieder der T-Stube haben sich seit dem internen Disput intensiv mit dem Thema „sexualisierte Gewalt“ auseinandergesetzt. Die Aufarbeitung der gesamten Problematik sehen wir als Chance, daran zu wachsen und künftig besser gewappnet zu sein, damit die T-Stube als Schutzraum allen Menschen zugutekommt.

In diesem Sinne freuen wir uns mit Euch auf die ersten Veranstaltungen!
Bleibt gesund und wir sehen uns bald!

T-Stube lebt. Weiterhin. Immer. Und guten Gewissens.

Hallo an Euch da draußen!

Nachdem sich die T-Stube im letzten (Corona-) Jahr neu formiert hat aus vielen alten und neuen Mitgliedern und nun die Hoffnung schimmert, dass wieder etwas Normalität in den Alltag kommt, sorgen wir dafür, dass wieder Leben in die Bude kommt. Wir erledigen noch ein paar technische Dinge, damit der Sound auch stimmt, wenn die ersten Konzerte anstehen. Trotz aller fallenden Auflagen bezüglich der Pandemie gehen wir natürlich davon aus, dass Ihr alle Rücksicht aufeinander nehmt und Euch an die üblichen Hygieneregeln haltet. Bleibt gesund und freut Euch auf den Start der neuen T-Stuben-Saison am 7.Mai!

Bis bald – Euer T-Stuben-Team